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Stadtbücherei Tübingen

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Regal mit Büchern Bild: Universitätsstadt Tübingen
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Geschichte der Stadtbücherei

1895 richtet der Bürgerverein eine Volkslesestube in einem Nebenraum des Gasthauses "Zum Falken" ein.

1907 wird der "Verein Volksbibliothek Tübingen" von Tübinger Professoren und ihren Frauen gegründet, mit dem "Zweck, den Bewohnern unserer Stadt eine allgemein zugängliche und leicht benutzbare Gelegenheit zu unterhaltender und bildender Lektüre zu verschaffen".

1924 erhält die "Volksbibliothek Tübingen" Räume in der Neckarhalde im alten Amtsgericht.

1933 muss der Buchbestand auf Anordnung der nationalsozialistischen Regierung von antinationalen, jüdischen und pazifistischen Schriften "gereinigt" werden.

1946 löst sich der Trägerverein auf und übergibt die Bücher der Stadt als Schenkung. Die Volksbibliothek - inzwischen auf Anordnung der Militärregierung in "Stadtbücherei" umbenannt - wird nun als städtische Einrichtung weitergeführt.

1956 erhält die Stadtbücherei im neu erbauten Technischen Rathaus neue Räume, die eine Freihandaufstellung ermöglichen.

1983 beschließt der Gemeinderat am 8. Februar einstimmig den Umbau des ehemaligen Gebäudes der Stadtwerke zur Stadtbücherei. Die Neueröffnung in der Nonnengasse findet am 19. Oktober 1985 statt.

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