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Ein Mann und eine Frau stehen an einem Infostand und erklären vier Mädchen etwas. Bild: Universitätsstadt Tübingen
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Januar 2010: Tübingens älteste Heizungspumpe

Gesucht wurde Tübingens älteste Heizungspumpe
Auch schon ein paar Jahre alt ist dieses Exemplar.

15, 25 oder 50 Jahre? Wie alt ist Tübingens älteste Heizungspumpe? Um das herauszufinden, starteten die Stadtverwaltung und die Stadtwerke Tübingen mit der Innung für Sanitär Heizung und Klima im Januar 2010 den Wettbewerb „Gesucht: Tübingens ältestes Heizungspumpe“. Mitmachen konnten alle, die in Tübingen in einem Ein- oder Zweifamilienhaus wohnen. Zu gewinnen gab es eine neue Hocheffizienz-Pumpe, die von den Stadtwerken kostenlos geliefert und eingebaut wurde. Zusätzlich spart der Gewinner durch den Austausch langfristig jährlich bis zu 150 Euro Stromkosten ein.

„Wenn wir alle alten Heizungspumpen in Tübingen austauschen, können wir pro Jahr rund vier Millionen Euro und mehr als 1.000 Tonnen CO2 einsparen,“ sagte Oberbürgermeister Boris Palmer. Alte Heizungspumpen arbeiten immer mit voller Kraft, egal, wie viel Heizenergie wirklich gebraucht wird. Moderne, geregelte Hocheffizienzpumpen arbeiten dagegen nur dann, wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Alte Heizungspumpen bieten das größte Einsparpotenzial unter allen großen Elektrogeräten im Haushalt.

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