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Ein Mann und eine Frau stehen an einem Infostand und erklären vier Mädchen etwas. Bild: Universitätsstadt Tübingen
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Juli 2021: Klimawerkstatt

Schülerinnen und Schüler sitzen in einem Hörsaal
Die Tübinger Klimawerkstatt fand bereits zum neunten Mal statt. Bild: Universitätsstadt Tübingen

Kann man beim Essen das Klima schützen? Was haben unsere Kleider mit der globalen Erwärmung zu tun? Wie groß ist unser ökologischer Fußabdruck und was ist der ökologische Handabdruck? Diese und viele weitere Fragen stellten sich 207 Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Geschwister-Scholl-Schule bei der Tübinger Klimawerkstatt. Sie fand am 13. und 14. Juli 2021 nach einem Jahr Corona-bedingter Pause bereits zum neunten Mal statt. Eingeteilt in verschiedene Workshops setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit den vielen unterschiedlichen Aspekten des Klima- und Umweltschutzes auseinander. Dabei wurde auch der eigene Beitrag zum Klimaschutz betrachtet. Diesen hielten die Schülerinnen und Schüler in Form eines Top-Tipps in einem offiziellen „Zukunftsvertragʺ fest und präsentierten ihn anschließend der versammelten Klassenstufe, der Lehrerschaft, den Referentinnen und Referenten sowie Oberbürgermeister Boris Palmer.

Die Top-Tipps der Schüler für den Klimaschutz waren:

  • Fahre lieber Fahrrad als Auto
  • Recyceln und Second-Hand kaufen
  • Bio und regional kaufen
  • nur konsumieren, was man wirklich braucht
  • Fahrrad oder Fahrgemeinschaften zu Veranstaltungen nutzen
  • mit kleinen Umstellungen (wie LED) anfangen
  • Kleider gebraucht kaufen, alte Kleider verschenken, wiederverwenden oder weiterverkaufen
  • auf Plastikflaschen verzichten und nur noch Glasfalschen verwenden
  • ökologischen Fußabdruck verkleinern: weniger Fliegen und ökologischen Handabdruck vergrößern, Gespräche mit Politikerinnen und Politiker führen
  • bunte Wiesen statt monotonem Rasen
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