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Ein Mann und eine Frau stehen an einem Infostand und erklären vier Mädchen etwas. Bild: Universitätsstadt Tübingen
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März 2018: Tübinger Klimapakt

Die Stadtverwaltung schließt mit Tübinger Firmen einen Klimapakt. Bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 21. März, haben Vertreter von fast 50 Firmen und Einrichtungen zusammen mit Oberbürgermeister Boris Palmer ihre Unterschrift unter den Pakt gesetzt. Nach den Vorträgen von Oberbürgermeister Palmer und Christian Riethmüller, Geschäftsführer von Osiander, tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv zu Themen wie Wärmeversorgung, Betriebliches Mobilitätsmanagement, CO2-Bilanzierung und Photovoltaik-Eigenstromversorgung aus.

Der Tübinger Klimapakt richtet sich an alle Betriebe, die in Tübingen ansässig sind. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Geplant sind regelmäßige Treffen, bei denen sich die Unternehmen über Klimaschutzmaßnahmen austauschen und neue Anregungen holen können.

Der Tübinger Klimapakt ist ein Baustein der städtischen Klimaschutzoffensive „Tübingen macht blau". Die Universitätsstadt Tübingen hat sich als Beitrag zum Klimaschutzabkommen von Paris das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2022 um 25 Prozent gegenüber 2014 zu senken. Der Pariser Vertrag der Weltgemeinschaft von 2015 setzt auf internationale Initiativen, Eigenverantwortung und Handeln vor Ort, um den Risiken eines fortschreitenden Klimawandels und der überwiegend auf fossilen Energieträgern basierenden Energieversorgung entgegenzuwirken. Eine weltweite Bewegung zum Klimaschutz ist notwendig. Mit ihrem Beitritt zum Tübinger Klimapakt werden die Betriebe Teil der weltweiten Bewegung zum Klimaschutz. Sie unterstützen die Universitätsstadt Tübingen dabei, das Klima zu schützen, unabhängiger von Import-Energieträgern zu werden und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Weitere Informationen
Vortrag von Oberbürgermeister Boris Palmer 
www.tuebingen-macht-blau.de/klimapakt

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