Social-Media-Konzept der Universitätsstadt Tübingen
In Deutschland sind Millionen Menschen in sozialen Netzwerken aktiv: Sie präsentieren sich mit persönlichen Profilen und vernetzen sich mit anderen Mitgliedern. Auch unzählige Unternehmen, Organisationen und Institutionen sind in sozialen Netzwerken mit Profilen vertreten. Die Stadtverwaltung betreibt seit 2011 den YouTube-Kanal „Universitätsstadt Tübingen“, seit 2016 die städtische Facebook-Seite „Universitätsstadt Tübingen“, seit 2020 den Instagram-Kanal „stadttuebingen“ und seit 2026 den LinkedIn-Kanal „Universitätsstadt Tübingen“.
Die Aktivität in sozialen Netzwerken bietet der Universitätsstadt Tübingen die Möglichkeit, in den Dialog mit der Bürgerschaft zu treten, eigene Themen und Botschaften zu vermitteln, auf Kritik frühzeitig zu reagieren, den Konzern Stadt als modernen Dienstleister zu positionieren, für die Marke Tübingen und für die Stadtverwaltung als Arbeitgeberin zu werben („Team Tübingen“). Die Zielgruppe sind alle Bürgerinnen und Bürger Tübingens – und alle, die am städtischen Leben in Tübingen teilnehmen möchten. In Krisensituationen sind die sozialen Medien zusätzlich zur Internetseite ein wichtiger Informationskanal für die Bevölkerung.
Auf dem Themenplan stehen aktuelle Meldungen aus der gesamten Stadtverwaltung und den städtischen Eigenbetrieben. Dazu zählen zum Beispiel städtische Angebote und Projekte, die Ankündigung städtischer Veranstaltungen, Entscheidungen des Gemeinderats und Servicemeldungen. Dieser Themenmix spiegelt ein repräsentatives Bild der Arbeit und der Dienstleistungen der Stadtverwaltung wider. Hin und wieder werden Inhalte anderer Einrichtungen und Organisationen geteilt.
Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Stabsstelle Kommunikation und Medien. Sie beantwortet auch Fragen, die über soziale Medien an die Stadtverwaltung gerichtet werden.
(Stand: August 2025)